Mit "Ping Pong" will Armin van Buuren als einer der erfolgreichsten DJ's der Welt an seinen Hit mit "This Is What It Feels Like" anknüpfen. Schon fünf Mal belegte er Platz 1 des DJ Mag Top 100 Votings. Damit gehört er in den absoluten Olymp des Djings. Diejenigen, die bis jetzt ähnlich erfolgreich waren kann man an einer Hand abzählen. Aber ob der Song diesem Status auch gerecht wird oder ob er sich in letzter Zeit zu sehr unter Druck setzten lässt?
Seit einiger Zeit produziert er ja keinen oder nur noch sehr wenig Trance. Viele seiner alten Fans finden das zwar schade, aber dafür bekommen sie und auch die ganze restliche EDM Szene sehr gute EDM Tracks im Austausch dafür. Auch "This Is What It Feels Like" war einer davon. Er belegte international ein paar hohe Plätze in den verschiedensten Charts und wurde sogar auch in den ein oder anderen lokal Radios gespielt. Da wurde er zwar nur als "Pop" Song ausgegeben, das dürfte aber die meisten Fans von dem Lied oder auch von Armin selbst nicht gestört haben.
Mit "Ping Pong" versucht er sich wiedermal an etwas neuem. Es ist eine Art Bigroom House der aber mit ein paar Elementen seiner alten Trance Tracks bestückt ist. Und auch sonst ist der Song hier eher härter gehalten. Kein Vergleich also mehr zu seinen alten und damals auch so erfolgreichen Tracks. Er will hier anscheinend eine Art Image Wechsel erzielen, was er mittlerer weile auch geschafft haben dürfte. Trotzdem ist das ganze ein ziemlich solider bis hin zu einem ziemlich guten Track geworden.
Kaufen könnt ihr das Ganze ab dem 24. März auf Beatport. Das Label auf dem der Track erscheint ist Armada Music. Auf diesem erschienen ja eigentlich nur Trance Songs, wobei sie sich neuerdings auch auf Bigroom und Progressive konzentrieren.
Abschließend nun also noch die Audio Preview für euch. Diese kommt vom englischen Dance Radio BBC Radio 1. Nun mit dem offiziellen Musikvideo zur Single.
Sei der Erste, der hier einen Kommentar schreibt.